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Friedensforscher Ganser warnt vor gefährlicher US-Strategie

Konfrontation mit Russland schadet Europa

Der renommierte Historiker Daniel Ganser berichtet in einem Interview des Neuen Deutschland, das am 23. März veröffentlicht wurde, über die Strategie der USA, um die imperialen Machtansprüche im eurasischen Raum zu sichern. Es ist eine Strategie, die vor einem Krieg mit Russland nicht zurückschreckt. Mehr. Einen sehr interessanten Gastvortrag von Dr. Ganser an der Uni Tübingen finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=cgkQXJ3mugY

Rechtsextremist berät Kiewer Verteidigungsministerium

Nazis vom Staat finanziert und aufgerüstet

Das Neue Deutschland berichtete in der gestrigen Ausgabe darüber, dass der Vorsitzende des neofaschistischen "Rechten Sektors", Dmitro Jarosch, zum Berater des Generalstabchefs , Viktor Mudschenko, ernannt wurde. Der "Rechte Sektor" würde vom Staat finanziert und mit Waffen ausgerüstet, blieben aber autonom, so ein Jarosch-Sprecher. Kein Aufschrei des Protestes des deutschen Bundespräsidenten Gauck und führender deutscher Politiker ist zu hören, wenn in Kiew Nazis zum Polizeipräsidenten ernannt werden, wie kürzlich geschehen, nun zu Beratern des Kriegsministers avancieren und der ukrainische Staat Nazis bewaffnet.

Menschenrechtsverletzungen ukrainischer Nazi-Bataillone

Die ukrainische Regierung braucht offensichtlich rechtsextreme Freiwilligenbataillone im Kampf um die Ostukraine. Für sie sind diese Freiwilligen vor allem Kämpfer für die nationale Unabhängigkeit, weshalb sie vom ukrainischen Verteidigungsministerium nicht nur geduldet, sondern unterstützt werden. Amnesty International machte bereits bereits vergangenes Jahr auf massive Menschenrechtsverletzungen von Freiwilligenbataillonen wie "Aidar" aufmerksam. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. Doch die Politik wiegelt ab. Nationalismus, auch faschistisch gefärbt, ist im Kampf um die nationale Identität den Machthabern zweckdienlich. Lesen Sie mehr

Die Arroganz des Westens

Ein bemerkenswertes Buch: "Russland verstehen" von Gabriele Krone-Schmalz

Gabriele Krone-Schmalz im Vorwort ihres Buches: "Wie ist es um die politische Kultur bestellt, in der ein Begriff wie "Russlandversteher" zu Stigmatisierung und Ausgrenzung taugt? Muss man nicht erst einmal etwas verstehen, bevor man es beurteilen kann? Verstehen heißt doch nicht automatisch für gut zu befinden. Wer etwas versteht, begreift Zusammenhänge, kennt Hintergründe und hat auf dieser Basis die Chance zu erklären, was vorgeht und warum."

Als würde sich die Auorin den Frust von der Seele schreiben, Frust deshalb, weil unsere Mainstreams scheinbar oberfächlich, im Grunde aber doch gezielt ein Russlandbild erzeugen, dass kaum noch zu ertragen ist und eine Konfrontation mit Russland provoziert, die zu einer Kriegsgefahr in Europa wie nie zuvor seit dem 2. Weltkrieg geführt hat. Nicht die Russen sind die Aggressoren in dieser Welt, sondern die, die dies behaupten.

Lesen Sie selbst: http://www.buchredaktion.de/catalog/product/view/id/35880

Rechtsradikaler Polizeipräsident in der Region Kiew

Deutsche Regierung schweigt und steht zur ukrainischen Regierung

Wie "Die Welt" berichtet, enannte der ukrainische Innenminister Arsen Awakow den Rechtsradikalen Wadim Trojan zum Polizeipräsidenten der Region Kiew: Relevant für den Posten sei nicht die politische Anschauung des Polizeichefs, sondern seine Leistungen im Kampf gegen die Separatisten in der Ostukraine. Trojan habe "in einer Konfliktsituation das Vertrauen der Öffentlichkeit erworben", begründete Awakow, Parteifreund von Ministerpräsidenten Jazenjuk, seine Entscheidung.  Der als Rechtsradikaler berüchtigte Wadim Trojan kommandierte bis vor Kurzem das Nazibattaillon "Asow" in der Ostukraine. Es wird berichtet, dass Trojan den militanten "Patrioten der Ukraine" angehöre und Verbindungen zur "Wotanjugend" pflegen soll. Die "Junge Welt" veröffentlichte vor einer Woche einen ausführlichen Beitrag über die Nazis in der Ukraine, über das Bataillon "Asow" und über die extremen Nazis, die in diesem Batillon kämpfen und "Töten für Wotan".

Nazis als Speerspitze im Krieg gegen die Separatisten

Europa schaut weg

Das ZDF berichteten nach dem Abschluss der jüngsten Minsker Friedensvereinbarungen fast nebenbei, es sei fraglich, ob die prorussischen Separatisten der Ostukraine einerseits und die Freiwilligenverbände der ukrainischen Regierung anderseits die nun erzielten Übereinkünfte für einen Waffenstillstand akzeptieren würden. Äußerungen führender ukrainischer Politiker erwecken den Eindruck, als wären die Ergebnisse der Minsker Vereinbarungen  nicht gewollt. Doch dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko blieb wohl keine andere Wahl, sich dem politischen Druck der Deutschen und Franzosen zu beugen. Ob die Vereinbarungen für einen Waffenstillstand halten werden, ist fraglich. Denn die Nazis machen keinen Hehl daraus, dass sie gegen die Russen kämpfen wollen. Gewissen politischen Kreisen wird dies recht sein. Mehr

Helmut Scholz, Abgeordneter im EU-Parlament, zum Ukraine-Konflikt

Lesen Sie, was er zu sagen hat

Helmut Scholz ist Abgeordneter der Linken aus unserem Wahlkreis. Er weiß, wovon er redet, wenn es umOstpolitik geht. Denn er kennt die Menschen des Landes, das wir einst Freundesland nannten. Er lebte zeitweilig in der Sowjetunion, zu der Russland und die Ukraine gehörten. Beide Länder verbindet eine lange gemeinsame Geschichte, die hoffen lässt, dass die Menschen in beiden Ländern wieder zueinander finden und sich nicht dem Hass hingeben, der von bestimmten Interessengruppen offensichtlich bewusst gesteuert wird. Lesen Sie hier

Kerstin Kaiser über eine Reise in die Ukraine

Lesen Sie hier

"Wir sind die Guten ..., Osama Bin Putin der Superböse"

Ein Buch von Matthias Bruckers und Paul Schreyer - vorgestellt im Neuen Deutschland

Matthias Bröckers, freier Journalist und Autor, und Paul Schreyer analysieren in ihrem Buch „Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren“ das, was der Titel seines Werkes verspricht. Das Neue Deutschland veröffentlichte in der heutigen Ausgabe ein Interview mit Bruckers. Dieser ist, wie er selbst meint, kein Putin-Fan und stammt aus einer ganz anderen politischen Ecke. Bruckers meint, uns werde von den großen Medien ein Schwarz-Weiß-Film vorgeführt. Der Westen verkörpert darin die edlen Ritter, die für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte kämpfen, während auf der anderen Seite die bösen Russen stehen, mit  "Osama Bin Putin" als den Superbösen an der Spitze. Mehr hierhttp://www.broeckers.com/

Frau Merkel, die mündige EU und der Große Bruder

USA und Nato ohne Interessenssphären? Putin der Aggressor der Gegenwart?

Aggressor Putin gefährdet den Weltfrieden. Das ist die Botschaft von Kanzlerin Merkel. Sie äußerte sich heute in ungewohnt scharfer Weise in Sydney, hieß es. Sie sprach auf dem G20-Gipfel mit Putin und vereinbarte mit ihm Verschwiegenheit. Verschwiegen war sie dann doch nicht. Reden ist wichtig, einander verstehen wollen auch. Damit scheint es gegenwärtig zu hapern, oder kann Frau Merkel gar nicht anders, hat sie vielleicht sogar Weisung vom "Großen Bruder" in Washington, in Persona Obama, dem Friedensnobelpreisträger, das zu sagen, was sie der Welt verkündete? Wen würde es wundern, schließlich ist sie ein Ostkind. Da kennt man noch die Zeiten, als der Große Bruder in Moskau saß. Mehr

Hier interessante Neuigkeiten über die Ursachen des Absturzes des Passagierflugzeuges MH17 über der Ukraine. Westliche Medien schweigen oder dementieren.

Neues Deutschland berichtet: Putin wirft Kiew Behinderung von Ermittlung an MH17-Unglücksort vor.

Journalismus, dem man noch glauben kann. Überzeugen Sie sich sebst.

Lesen Sie den Beitrag des Neuen Deutschland zu diesem Thema. http://www.neues-deutschland.de/artikel/951835.putin-wirft-kiew-behinderung-von-ermittlung-an-mh17-ungluecksort-vor.html

Die Rolle der Medien

Kann man nur noch der politischen Satire glauben?

Die ehrlichen Medien? Mainstreams als Meinungsmacher. Einseitige Berichterstattung? Die Anstalt verklagt wegen Verkündung der Wahrheit! Feindbild Russland. Der Putinversteher. Putin -  gefährlichster Mann in Europa? Erste nicht einseitige Talkshow. Die ukrainischen Faschisten kleingeredet. ... . Wen es interessiert, der schaue doch mal rein in dieses Video . Bei so mancher politischen Satire, nicht nur dieser, ist einem schon nicht mehr zum Lachen. Kann man nur noch den Politsatirikern glauben? Auch dieser Beitrag, keine politische Satire, ist bemerkenswert.

Frau Krone-Schmalz zum Thema Osteuropa

"Erste nicht einseitige Talkshow zur Ukraine"

Krona-Schmalz - eine Journalistin, die weiß, wovon sie redet. Manche verstehen es nur nicht oder wollen dies nicht begreifen. Überzeugen Sie sich selbst. Es lohnt, diese Frau zu hören. Bemerkenswert sind ihre Äußerungen zur Glaubwürdigkeit der Medien in der BR Deutschland.

Viel Spaß, wen´s interessiert.

 http://www.youtube.com/watch?v=vh_dIfP0GPo

http://www.youtube.com/watch?v=6JeYn-CNzrk

http://www.youtube.com/watch?v=mEPdRtKP9jo

Aggression gegen Ukraine lange geplant?

Deutsche Pressemedien behaupten es.

Am vergangenen Samstag  vermeldeten deutsche Medien, die Russen hätten die Aggression gegen die Ukraine schon lange, vor etwa drei Jahren geplant. Man bezog sich auf die Rede eines russischen Generals, der global über neue Strategien der Kriegsführung sprach. Endlich, so scheint es, ist der Beweis erbracht, wo der wirklich Feind steht: In Russland! Mehr

Hier noch ein interessanter Link zu dem Thema:

Alt-Nachrichtendienstler: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/02/krieg-gegen-russland-ehemalige-geheimdienstler-warnen-merkel-vor-falschen-beweisen/

Helmut Scholz zum TTIP zwischen EU-USA

H. Scholz ist EU-Abgeordneter der Linken aus unserem Wahlkreis

Informieren Sie sich. Denn TTIP wird jeden von uns unmittelbar treffen, sollte es zustande kommen. Widerstand ist dringend geboten. Zum Interview hier

Ukraine. Krieg gegen das eigene Volk.

Präsident Poroschenko hebt Waffenstillstand auf

Gewalt provoziert Gegengewalt. Die Folge sind mehr Leid, Tote. Worte zählen heute nicht. Krieg ist angesagt, als würde das ukrainische Volk in der jüngeren Vergangenheit nicht genug gelitten haben. Die Leiden des Großen Vaterländischen Krieges, den wir II. Weltkrieg nennen, scheinen vergessen, oder nicht? Die ukrainischen Nazis haben aus jener Zeit noch eine Rechnung offen, undzwar das Vermächtnis ihres Helden Bandera zu verwirklichen. Lesen Sie hier

Ukraine - Stoppt Eskalation und drohenden Krieg.

Demo für den Frieden

Wir ergreifen Partei - für den Frieden. Seien Sie dabei auf der Demonstration am 31. Mai 2014 in Berlin. Mehr

Lesen Sie auch die aktuelle Meldung aus dem Bundesvorstand der Partei DIE LINKE. zum Ukraine-Konflikthier.

Thomas Nord, MdB, zum Freihandelsabkommen EU-USA

Gelungene Veranstaltung der Buckower Linken

Thomas Nord (Mitte), MdB, DIE LINKE.

Es war eine angeregte Diskussion mit Thomas Nord und Kurt Neumann, Mitarbeiter der BT-Fraktion der Linken. TTIP hätte gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität jedes Einzelnen, auf die sozialen und politischen Handlungsspielräume, auch auf kommunaler Ebene. Die Folge wären der Abbau von Gesundheits,-Umwelt-und Verbraucherstandards. Die Aushöhlung von demokratischer Mitwirkung,  umstrittene Verfahren wie das "fracking" zur Förderung von Erdölförderung könnten "erklagt" werden. Die Sicherung der Daseinsvorsorge für alle Bürgerinnen und Bürger wäre durch Stärkung privatwirtschaftlicher Interessen gefährdet. Mehr

Europaparteitag Berlin Mai 2014

Unsere Delegierte Dr. Uta Barkusky: Ein gutes Gefühl, unter Gleichgesinnten zu sein

Pareivorsitzender Riexinger

Bernd Kiexinger, Vorsitzender der LINKEN: "Der kürzlich verstorbene Labour-Politiker, Tony Benn, formulierte fünf Fragen, die allen Mächtigen gestellt werden sollten: Welche Macht hast du? Woher hast du sie? In wessen Interesse übst du sie aus? Wem bist du verantwortlich? Und wie können wir dich loswerden?" Eine bewegende und aufmunternde Rede zugleich. Mehr. Gysi brillierte mit seinem Auftritt und sprach den meisten Delegierten und Besuchern aus der Seele. Mehr. Wolfgang Geehrcke hielt eine engagierte Rede zum Thema "Ostpolitik" hier

Europararteitag der LINKEN zum Ukraine-Konflikt

Beschluss und Lösungsvorschläge

Es war eine engagierte Debatte gegen die wachsende Gefahr eines sich ausweitenden Krieges. Mehr

EU und NATO tragen wesentliche Mitschuld

Ausweg aus der Ukrainekrise

Der Europaparteitag 2014 der LINKEN fasste einen Beschluss zur Krise in der Ukraine. Mehr

Böse Russen

Beitrag zu einem Artikel in der MOZ über Transnistrien/Moldau

Die Russen sind Schuld. An allem. So scheint es. In Transnistrien rumort es. Es ist ein Landstrich, östlich des Flussufers Dnjestr, Teil der Republik Moldau. Dort leben vor allem Russen und Ukrainer. Kriegerische Auseinandersetzungen führten 1992 dazu, das dieser Landstrich sich als unabhängig erklärte. Nun gibt es nach 2006 wiederholt Bestrebungen zur Angliederung an Russland, während Nationalisten in Chisinau zur nationalen Befreiung aufrufen. Mehr

Finanzhilfe für Oligarchen und Konzerne

Aktuell zur Ukraine - von Helmut Scholz

Helmut Scholz, Europaabgeordneter der Linken aus unserem Wahlkreis, ein Kenner sowjetischer und russischer Politik und internationaler Diplomatie, äußert sich in einer Presseerklärung zu aktuellen Entwicklungen in der Ukraine- Lesen Sie selbst hier

Beiträge zur globalen Politik rund um Russland und die Ukraine

Die Neuaufteilung der Welt

Wen es interessiert, der findet weiter unten interessante Quellen, auch Aufzeichnungen aus vergangenen Jahren, die einen bemerkenswerten Blick auf das geben, was heute passiert.

http://www.youtube.com/watch?v=sdrBMRSFqOg

http://www.youtube.com/watch?v=XVXYq6MSmwA

Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA

Wahrnung vor Gefahren - auch für die Kommunen

Kerstin Kaiser, Sprecherin der Linksfraktion im Landtag Brandenburg für Europapolitik, und Christiane Weidner, Fraktionsreferentin für Europaangelegenheiten,weisen in einem Schreiben auf die Gefahren hin, die das in Verhandlung befindliche Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA im Fall der Ratifizierung unser Leben sehr wesentlich beeinflussen wird. Sollte es geschehen, werden multinationale Konzerne das Sagen haben. Dazu darf es nicht kommen. Widerstand ist angesagt. Aufklärung ist erforderlich, denn zuviel verschweigt man uns, versucht man zu vertuschen, kleinzureden. Lesen Sie mehr

Ukraine - Nationalisten an der Macht

Ukrainische Kamikaze-Regierung

Bemerkenswert und erschütternd zugleich ist,  dass das Verteidigungsministerium und der Vorsitz des Sicherheitsrates und die Generalstaatsanwaltschaft den Rechten überlassen wurden. Lesen Sie mehr

Mit der Ukraine in den Untergang - nicht mit uns

Frieden in Gefahr

Es geht uns alle an. Die öffentlichen privaten Medien berichten über die Ukraine und Russland in einer Art und Weise, die selbst politisch wenig interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger ins Stutzen geraten lassen, nicht nur im DDR-geschädigten, russifizierten Osten. Da stimmt doch was nicht, wir werden (mal wieder), so scheint es, kräftig verarscht. Schlimm nur, dass es wahrhaftig nicht lustig ist, sondern bitterer Ernst, etwa wie zur Zeit der Kubakrise, als 1962 die Sowjetunion Atomwaffen auf Kuba stationierte. Die USA waren plötzlich sehr verletzlich geworden. Und empört.

Jetzt, im Jahr 2014, stehen amerikanische Raketen vor den Toren Moskaus. Und es werden möglicherweise noch mehr, wenn die Ukraine Teil der NATO wird, wovon auszugehen ist.

Die Krim als ein wichtiges strategisches Gebiet zur Sicherung der russischen Handelswege, vor etwa 200 Jahren von der russischen Zarin Katharina II. (aus dem anhaltinischen Zerbst stammend) erobert, droht Russland verloren zu gehen. Wären die USA in dieser misslichen Lage, würden deren Politiker-Eliten selbstverständlich den Willen der dort lebenden Menschen auf Selbstbestimmung respektieren, schließlich sind sie ein demokratisches Land wie kein anderes auf dieser Welt ... . Mehr zum Konflikt in der Ukraine hier


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