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Demo für Toleranz am 12. Dezember 2015 in Strausberg/Vorstadt

um 13.30 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz

Die Ankunft vieler, vor Krieg, Gewalt und Hunger geflüchteter, Menschen hier bei uns, ist ohne Zweifel eine große Herausforderung. Die Versorgung und Unterbringung notleidender Flüchtlinge, das Zusammenleben und ihre Integration verlangt allen Beteiligten viel ab: uns als Einwohnerinnen und Einwohner, den Gemeindeverwaltungen, Vereinen und Verbänden, Unternehmern, den vielen ehrenamtlich Engagierten. Auch für die geflüchteten Menschen ist es schwer, in der Fremde anzukommen. Mehr hier

3000 Stimmen für den Frieden - Müncheberg war dabei

Die Veranstalter erwarteten 300 bis 500 Teilnehmer, etwa 3000 waren dem Aufruf gefolgt, darunter Müncheberger Bürgerinnen und Bürger, denen es wichtig ist, Flagge zu zeigen, wenn es um den Frieden geht. Krieg schadet allen. Deshalb ist es wichtig, sich zu engagieren, damit die wachsende Kriegsgefahr nicht zum globalen Krieg eskaliert und regionale Konflikte, auch der Kampf gegen den IS, mit friedlichen, politischen Mitteln geführt wird. Das ist möglich, es fehlt nur der Wille dazu. Dies muss sich ändern. Das kann nur durch eine erstarkende Friedensbewegung erreicht werden. <media 56288 - - "SONSTIGES, 20151203Berlin, 20151203Berlin.jpg, 460 KB">Bilder von der Demo</media>

Kundgebung am 3. Dezember 2015 um 17.30 Uhr am Brandenburger Tor

mit Sarah Wagenknecht, Dietmar Bartsch, Willy Wimmer u.v.m.

Deutschland zieht in den Krieg. Die Bundesregierung meidet den Begriff "Krieg" bewusst, denn sie bricht das Völkerrecht und missachtet das deutsche Grundgesetz. Das wird ernste negative Folgen nicht nur für unser Land haben. Der Frieden ist in Gefahr. Dazu ein aufrüttelndes Interview von Ken Jebsen mit dem ehemaligen Staatssekretärs im Bundesverteidigungsministerium, Herrn Willy Wimmer. Hier

Agrarpolitik aktuell: Zur Nutztierhaltung in Brandenburg

Veranstaltung am 7. Januar 2016 um 18.00 Uhr im Konferenzsaal des ZALF Müncheberg

Bild: Barkusky

Das Kommunalpolitische Forum Brandenburg e.V. lädt ein. Einladung hier. Das Thema ist sehr aktuell, in der Landespolitik wie auf der kommunalen Ebene. Konflikte im Zusammenhang mit einer sich ausweitenden Tierhaltung entfachten in den letzten Jahren in Müncheberg, im Ortsteil Hohenstein der Stadt Strausberg und auch im an die Stadt Müncheberg grenzenden Amt Steinhöfel. Mehr zum Anliegen der Veranstaltung lesen Sie hier

Kreisparteitag der Linken

Müncheberger in den Vorstand und als Delegierte zu Parteitagen gewählt

Neuer Kreisvorstand

Der Kreisparteitag fand am 12. Dezember in Müncheberg statt. Bettina Fortunato aus Seelow wurde erneut zur Kreisvorsitzenden gewählt. Uta Barkusky aus Müncheberg wird weiterhin dem Kreisvorstand angehören. Auf den Landes- und Bundesparteitagen werden die Müncheberger Uta und Dietmar Barkusky  vertreten sein. Der Kreisparteitag verabschiedete zwei Beschlüsse, einen zur Flüchtlingspolitik und einen, der die Kreistagsfraktion auffordert, sich für Umsetzung der Kreistagsbeschlüsse zur Kultur GmbH und zur Rückführung der Kreismusikschule in Trägerschaft der Kreisverwaltung einzusetzen.

Etwa 150 Menschen demonstrierten für Toleranz in Strausberg

Kerstin Kaiser , MdL (Bild: Barkusky)

Es war wichtig, dass sich Menschen  sich auf die Straße begaben, um dafür zu demonstrieren, dass Bedürftigen geholfen werden muss, die vor Krieg und Unterdrückung flüchten. Die meisten Flüchtlinge sind traumatisiert, so die Aussage eines Sozialarbeiters, der tagtäglich mit diesen Menschen zu tun hat. Sie pauschal abzurteilen und zu fordern, das Asylrecht zu beschränken, ist gefühlskalt, ja unmenschlich. Und wir sollten nicht vergessen: Es ist noch keine 90 Jahre her, da begannen in Deutschland nationalistisch gesinnte Kräfte Rassenhass und Völkerhass, Judenhass und Fremdenfeindlichkeit zu verbreiten. Es begann mit Wenigen, erst auf dem Lande, dann in den Städten. Mehr

Was Klimaschutz mit Krieg und Gerechtigkeit zu tun hat

Was hat Klimaschutz mit den kriegerischen Koflikten in der Welt, mit Flüchtlingsströmen und dem Hegemonialstreben von Staaten oder Interessengruppen zu tun? Sind die USA überhaupt noch ein demokratischer Staat? ... US-Amerikanischer Präsident kann nur werden, wer etwa 1 Mrd. Dollar an Spendengeldern einwirbt, wofür die Spender wiederum eine Gegenleistung erwarten. 40.000 Lobbyisten sind allein in Washington gemeldet.... Der international renomierte Direktor des Potsdamer Instituts für Klimaforschung PIK, Prof. Hans Joachim Schellnhuber, in einem einstündigen Interview, höchst interessant. Hier zum Interview

Ursachen und Folgen des IS-Terrors - ein Beitrag aus der Schweiz

In Paris starben 129 unschuldige Menschen durch IS-Terror. Europa ist schockiert und fragt sich, wohin das noch führen wird, was getan werden kann, damit die Spirale der Gewalt in der Welt gestoppt werden kann. Um diese Frage ehrlich zu beantworten, ist es erforderlich, Europas Rolle in der Welt einer kritischen Betrachtung zu unterziehen und sie für eine tragfähige Zukunft neu zu definieren. Doch sind die imperialen Mächte des Abendlandes, die 500 Jahre der Welt diktierten, wohin es zu gehen hat, bereit zu einem wahrhaft fairen Miteinander der Völker in dieser globalisierten Welt? Es wäre dringlicher denn je. Über die Ursachen des Entstehens von IS und die Folgen lesen Sie hier

Volkstrauertag in Müncheberg - Bekenntnis gegen Krieg

Müncheberger Kommunalpolitiker der Linken, SPD und CDU sowie Mitglieder des Heimatgeschichtsvereins Müncheberg gedachten der in Kriegen gefallenen, ermordeten und vermissten Menschen. Die Anwesenden waren sich einig, dass es wichtig ist, vor allem jungen Menschen die Geschichte erlebbar zu machen, sie zu diesen Gedenkstätten zu führen und sie zu motivieren, sich gegen Kriegstreiberei zu engagieren. Friedenserhaltung ist kein Selbstläufer. Wir müssen etwas dafür tun. Mehr

Terroranschlag in Paris erschüttert die Linke

Mit Trauer und Entsetzen hat DIE LINKE Brandenburg auf die Terroranschläge von Paris reagiert. "Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Terrorismus, Hass und Vorurteile lösen keine Probleme, sondern lösen weitere Gewalttaten aus. Mehr

Landesparteitag der Brandenburger Linken

Christian Görke

Der Parteitag demonstrierte Selbstbewusstsein. Die Rede des Vorsitzenden Christian Görke waren bemerkenswert und wichtig. Mehr Denn wir brauchen uns nicht zu verstecken und sollten uns nicht immer erst fragen, was der Koalitionspartner, die SPD, dazu meinen würde, z.B. die Verwaltungsstrukturreform betreffend. Stefan Ludwig überzeugte mit seiner ungewöhnlichen Rede die Delegierte. Seine Rede hier. Die Grundlagen der Regierungsarbeit sind im Koalitionsvertrag definiert, daran wird festgehalten. Von einer Regierungskrise kann nicht die Rede sein, wie es sich die CDU herbeiredet. Der Linken geht uns um eine inhaltliche Profilierung und Durchsetzung ihrer Ziele als Regierungspartei und nicht um eine Politik, deren ausschließliches Ziel darin besteht, beim Wähler zu punkten, um die Macht zu sichern.

Argumente zur Asyl- und Flüchtlingspolitik

Flucht und Asyl sind zum bestimmenden Thema geworden. Es bewegt auch viele Müncheberger, ob zuhause, auf Arbeit oder im Gespräch mit Freunden und Bekannten auf der Straße. In unserer Stadt leben 107 Asylbewerber. Sie erhalten Unterstützung von vielen ehrenamtlichen Helfern. Ihnen und auch jenen, die den Neuankömmlingen freundlich und tolerant im alltäglichen Leben begegnen, ist zu danken. Denn es gibt auch bewusst geschürte Fremdenfeindlichkeit, die auf fruchtbaren Boden stößt. Infos zur Asyl- und Flüchtlingspolitik Hier

Für einen sozialen Aufbruch. Für entschlossene Friedenspolitik. Handeln aus Überzeugung

Die Bundesrepublik Deutschland steht vor einer gesellschaftspolitischen Zeitenwende. Ein neuer sozialer Aufbruch und eine entschlossene Friedenspolitik sind zwingend nötig. Doch immer weniger Menschen trauen den Regierenden zu, mit den Herausforderungen der Zeit klar zu kommen. Mehr

Müncheberg wird vom Kreisentwicklungsbudget profitieren

Der Kreistag Märkisch Oderland wird sehr wahrscheinlich seine Richtlinie zur Förderung von Investitionen der Daseinsvorsorge ändern, indem Kommunen in die Förderung aufgenommen werden, die Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber haben und damit ibesondere Herausforderungen meistern müssen. Die Stadt Müncheberg wird davon profitieren. Damit können Projekte in der Stadt in Angriff genommen werden, die schon lange vor der Ankunft von Asylbewerbern in Müncheberg initiiert wurde, z.B. der Bau eines Gehweges zum LIW-Kindergarten, um den sich, initiiert durch die Linke, die Stadt seit langem bemüht.

Fremd sein überwinden durch Begegnung

ab sofort Freitags von 16.00 bis 18.00 Uhr in der Evang.-Freikirchliche Gemeinde Müncheberg Tempelberger Weg 9, 15374 Müncheberg. Mehr

Herbstfest des Heimattiergartens - es war (vorest) das Letzte

Vereinsvorsitzender Dr. Helmut Füller begrüßte die Gäste herzlich und nutzte die Gelegenheit, sich bei den Kindern, die die Feste immer kulturell begleiteten, bei den Mitgliedern des Vereins für ihre uneigennützige Arbeit und bei den Sponsoren sehr herzlich zu bedanken. Bürgermeisterin Uta Barkusky (Linke) würdigte in ihrer Ansprache im Namen der Stadt die Arbeit des Vereins und seines Vorsitzenden für die geleistete Arbeit. 

32. Keintierrassenschau des Müncheberger Vereins

Eine beeindruckende Arbeit des Vereins der Kleintierzüchter, der annähernd 60 Mitgllieder zählt und 2019 seinen 100. Geburtstag feiern wird. Das Interesse der Müncheberger und Besucher aus der Region war wieder groß.  Es ist nicht nur die Freude an Tieren, sondern auch ein Beitrag zur Erhaltungszüchtung und damit zur Pflege unseres Kulturerbes, das die Vereinsmitglieder leisten.  Ein Dank an alle ehrenamtlichen Vereinsmitglieder, die die Schau organisierten.

Die Agrarwende

Beerfelde, nahe Müncheberg (Bild: D.Barkusky)

Eine "gute fachliche Praxis" fordert der Gesetzgeber von den Bauern. Bedeutet das Befolgen dieses Grundsatzes, den Anforderungen an den  Gesundheitsschutz, den Natur- und Umweltschutz, den Tierschutz und den Ansprüchen an eine nachhaltige Landwirtschaft zu entsprechen? Sicher nicht. Der Landwirt möchte nachhaltig hochwertige Nahrungsmittel produzieren und erwartet dafür eine Wertschätzung in Form eines fairen Lohnes, wie es jeder von uns für seine erbrachte Arbeitsleistung fordert. Das wird ihm bisher meist verwehrt.  Mehr

Wahl des ersten Beigeordneten des Landrates fiel knapp aus

Das Bewerbungsverfahren erwies sich als reine Formsache, um den gesetzlichen Vorschriften zu genügen, denn die Besetzung des Postens war eine politische Entscheidung. Im Koalitionsvertrag vereinbarten SPD und CDU, dass der CDU die Stelle des ersten Beigeordneten und damit die des Stellvertreters des Landrates sicher ist. Die CDU in Märkisch Oderland hat sich nun an exponierter Stelle im Landratsamt in Position gebracht, was auch der öffentlichen Wahrnehmung der CDU dienlich sein wird, sofern der frisch gewählte erste Beigeordnete, Friedemann Hahnke, der hohen Verantwortung seines Amtes auch gerecht wird, was im Interessen der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises nur zu wünschen bleibt. Mehr

SG Müncheberg feierte 65. Bestehen

Winfried Tietze

Stadtverordneter Winfried Tietze (Linke) war es, der der Stadtverordnetenversammlung vorschlug, die Sportgemeinschaft SG Müncheberg e.V. anlässlich ihres 65. Jubiläums mit der Eintragung in das Ehrenbuch der Stadt Müncheberg zu würdigen. Der Verein hat weit über 200 Mitglieder. Der Mannschaftssport dominiert. Allein 12 Fußballmannschaften sind organisiert. Hervorzuheben ist das große Engagement vieler ehrenamtlicher Sportfreunde in der Kinder- und Jugendarbeit. Die Eintragung in das Ehrenbuch der Stadt Müncheberg, so Bürgermeisterin Dr. Uta Barkusky (Linke) in ihrer Rede auf dem Sportlerball am 19. September, ist etwas Besonderes. Die SG Müncheberg ist der zweite Verein der Stadt, dem diese Ehre zuteil wurde. Herzlichen Glückwunsch.

LINKE fordert 100% Integrationsbeauftragten in MOL

Auf der Herbstklausur der Fraktion DIE LINKE im Kreistag MOL am vergangenen Samstag informierte der erste Beigeordnete des Landrates, Lutz Amsel (Linke), über die Situation der Asylbewerber im Landkreis. Das Ausmaß des Flüchtlingsdramas stellt die zuständige Kreisverwaltung und auch die Kommunen, in denen Gemeinschaftsunterkünfte eingerichtet sind, vor große Herausforderungen. Viele Menschen helfen uneigennützig bei der Betreuung der Flüchtlinge, so auch in Müncheberg. Doch das reicht nicht, um ihnen bei ihrem Start in ein neues Leben in unserem Land zu helfen. Die LINKE wird sich deshalb am 23. September 2015 mit einem Eilantrag an den Kreistag wenden, um die Vollzeitstelle einer/eines Integrationsbeauftragten durchzusetzen. Dessen/deren Aufgabe muss es sein, notwendige Hilfe zu organisieren, die Öffentlichkeit umfassend zu informieren und aufzuklären, nicht zuletzt um der Bevölkerung unbegründete Ängste zu nehmen. Denn es scheint, als würden gezielt Gerüchte gestreut mit dem Ziel, die Flüchtlinge zu diffamieren, die Kommunalverwaltungen der Untätigkeit zu bezichtigen und damit die Bevölkerung zu verunsichern. Überparteilicher Aufruf zur Spende hier.

25. Strausberger Friedensfest - mit spannenden Themen und Diskussionen

Bettina Fortunato, Kreisvorsitzende

Bettina Fortunato begrüßte die Gäste sehr herzlich. Wenig später lud sie zu einem Gespräch mit Bundestagsabgeordneten Thomas Nord (LINKE) ein. Er ist in seiner Fraktion „Sprecher für internationale Beziehungen“ und stellte sich den Fragen zum Thema „Wie weiter in Europa?“. Die Podiumsdiskussion „Die West-Ost Konfrontation; Deutschland – ein neuer Hegemon?“ versprach Spannung und Brisanz mit Gesprächspartnern aus der Politik, der Friedensbewegung, mit Menschen, die hochrangige Militärs in der DDR und in der heutigen Bundesrepublik waren und sich für den Frieden einsetzen. Die Besucher wurden nicht enttäuscht. Mehr

Frieden und Hilfe statt Ausländerhass

Hilfe statt Hass

am 31.10.2015 lud das „Lokale Bündnis für Familie für Bad Freienwalde und Umgebung“ zur Versammlung unter dem Motto „Frieden“ in die evangelische Kirche „Nikolaikirche“ Bad Freienwalde ein, um gegen Ausländerfeinde, die zur gleichen Zeit auf dem Marktplatz eine Veranstaltung abhielten, die Stimme zu erheben. Die Linke war maßgeblich beteiligt. Ausländerhass wird bewusst geschürt, mit Hassreden und bewusst verbreiteten Lügen und Gerüchten. Es ist wichtig, sich dem entgegen zu stellen. Denn es geht um Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten, die Hilfe bedürfen. Mehr hier. Frage und Antworten hier und hier

Helmut Scholz antwortete auf Fragen zu TTIP

EU-Abgeordneter H. Scholz im Müncheberg

Es war am 9. Oktober ein interessanter Abend mit Helmut Scholz. In verständlicher Weise erläuterte er zunächst, was mit dem Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU erreicht werden soll. Es blieb im Anschluss viel Zeit für Meinungsäußerungen und Fragen. An dem Polit-Abend wurde deutlich, dass es bei TTIP nicht nur um Profitsicherung und Profitmaximierung US-amerikanischer und europäischer Unternehmen, sondern auch um die globale Dominanz transatlantischer Standards und Regeln im internationalen Handel geht. TTIP wird die Macht der Konzerne stärken und die Demokratie aushöhlen, TTIP wird keinen fairen Welthandel befördern, sondern eher das Gegenteil bewirken. Deshalb ist Widerstand geboten, deshalb gingen vor einer Woche über 200.000 Menschen  auf die Straßen Berlins, um gegen TTIP zu demonstrieren. Das lässt hoffen. Doch hoffen allein reicht nicht. Weiterer Widerstand gegen TTIP ist erforderlich.

Veranstaltung zu TTIP/CETA

Helmut Scholz

Helmut Scholz, Europaabgeordneter der Linken aus unserem Wahlkreis, informiert über das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA. TTIP untergräbt die Demokratie, sollte es umgesetzt werden. Dazu darf es nicht kommen. Stellen Sie Ihre Fragen zu diesem Thema am 9. Oktober 2015 um 18.00 Uhr im Sportlerheim in Müncheberg, Eberswalder Straße 6

Großdemo gegen Freihandelsabkommen mit den USA

10. Oktober 2015. Beginn 12.00 Uhr am Berliner Hauptbahnhof (Washingtonplatz)

Im Herbst 2015 geht die Auseinandersetzung um die Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA in die heiße Phase. Beide Abkommen drohen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu untergraben und auszuhebeln. DIE LINKE ist mit dabei, wenn es gilt, unseren Protest gegen die Abkommen auf die Straße zu tragen! Mit einer bundesweiten Großdemonstration werden wir gemeinsam mit vielen anderen am 10. Oktober in Berlin ein kraftvolles Zeichen setzen. Wir werden deutlich machen, dass gesellschaftliche Errungenschaften wie Umweltschutz, Verbraucherschutz und ArbeitnehmerInnenrechte unverhandelbar sind. Auch eine nachhaltige, bäuerliche Landwirtschaft und die kulturelle Vielfalt sind Werte, die es zu schützen und auszubauen gilt. Mehr hier

Müncheberg feiert 25 Jahre Deutsche Einheit

Und sind wir nun ein Volk?

U. Barkusky

Müncheberg beging den Tag der deutschen Einheit. Dr. Hans-Jürgen Wolf (SPD), Vorsitzende der Stadtververordnetenversammlung, und Bürgermeisterin Dr. Uta Barkusky (Linke) luden zu einem kleinen Festakt in das Rathaus ein. Gekommen waren Gäste der Partnerstadt Hohenwestedt. Die Veranstaltung war ein guter Anlass, sechs Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement im Laufe der vielen Jahre nach der Wende zu würdigen.

Das 25. Jahr der Wiedervereinigung ist Grund genug zu feiern, vor allem deshalb, weil die Mauer, die Familien voneinander trennte, und Demokratiedefizite überwunden werden konnten. Es ist aber auch ein Ereignis, dass Besinnlichkeit anmahnt und Anlass zu Kritik bietet. Mehr

Linke unterstützt Volksinitiative „Stoppt Massentierhaltung“

In Müncheberg wird auf Plakaten für die Unterschriftensammlung geworben. Die Diskussionen zu diesem Thema sind kontrovers. Nicht immer wird Konsens erzielt. Dennoch: das Anlegen ist im Grundsatz richtig. Der Landesvorstand der LINKEN Brandenburg unterstützt die inhaltlichen Anliegen der Volksinitiative und bittet seine Mitglieder, sie vor Ort zu unterstützen. Wir rufen dazu auf, dieser Empfehlung zu folgen. Mehr hier

Weltfriedenstag im 70. Jahr nach Ende des 2. Weltkrieges

Gedenkstätte Seelower Höhen

Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten. Kriege und inszenierte "Regime Changes" zur Sicherung geopolitischer und wirtschaftlicher Vorteile stehen auf der Tagesordung der Weltpolitik. Die Folge sind Leid, Tod und Elend, besonders unter der zivilen Bevölkerung. Viele Menschen flüchten aus ihrer Heimat, um zu überleben. Das bedeutet Aufbruch ins Ungewisse, in Hoffnung auf Überleben und Hilfe in Not. So ist es heute, so war es auch von über 70 Jahren während des von Nazideutschland angezelltelte Weltkrieges. Vielen alte Müncheberger wissen, was Flucht und der Verlust der Heimat bedeutet. Sie waren zu einem Neuanfang gezwungen. Mehr

25. Friedensfest in Strausberg - mit prominenten Gästen

5. September, Alter Gutshof

Auswahl von Themen im Überblick: "Wie Weiter in Europa?"- "Bundeswehr an den Schulen?" - "Die Ukraine im Fokus der NATO" - "Sein´s doch a freindlicher Kommunist" - "Die West-Ost Perspektiven linker Kommunalpolitik" - "Krieg löst keine Probleme" - "Krieg in Videospielen" - "Nach dem NSU - Gefahr von Rechts" - "Wie Weiter in Europa?" - "Deutschland ein neuer Hegemon?"- "Frieden durch Sozialismus?" .... Viele prominente Gäste und Akteure werden erwartet. Lassen Sie sich überraschen. Für anspruchsvolle musikalische und künstlerische Unterhaltung ist gesorgt. Verlage und Autoren werden ihre eine breite Palette von Sachbüchern und Belletristik anbieten. Leserfreunde werden auf ihre Kosten kommen. Seien Sie dabei. Sie werden es nicht bereuen.Zum Programm hier

Auf in den Urlaub

Allen LINKEN Freunden, Bekannten und Mitstreitern, kritischen Begleitern linker Politik wünschen wir einen schönen Sommerurlaub.

„Erinnerungskultur“ in einer deutschen Stadt

Deutscher Soldaten wird in unauslöschlicher Dankbarkeit gedacht

Gedenktafel
Altes Rathaus

Bamberger Bürger erinnern an die Toten des Zweiten Weltkrieges. Doch wer an das Leid und die vielen Toten des Krieges erinnern will, dies aber undifferenziert tut und gegenüber allen „für die Heimat gefallenen Bamberger Soldaten“ „unauslöschliche Dankbarkeit“ empfindet, wird zum Geschichtsfälscher und Brandstifter, der revanchistisches Gedankengut und Nationalismus nährt. Mehr

Hinter die Fassade schauen

Die BR Deutschland feiert sich als Motor der europäischen Wirtschaft. Der Export boomt, doch nachhaltig ist dies nicht. Und wie ist es um die sozialen Standards in unserem Land bestellt? Ja, uns geht es in dieser Hinsicht immer noch besser als vielen Menschen in der Welt, heißt es meist. Nur soll uns das zufrieden stellen? Wussten Sie, dass....? Weiter hier.

Ein Müncheberger auf dem Bundesparteitag der Linken

6. bis 7. Juni in Bielefeld

Gregor Gysi nach seiner Rede

Weg von Neoliberalismus, von der CDU-Dominanz mit Merkel, hin zu einem wirklichen Wechsel in der Politik, um die Zukunft zu gestalten. Darum geht es. Die Menschen sind politikverdrossen, doch zunehmende Arbeitskämpfe lassen Bernd Riexinger, Vorsitzender der Linken, hoffen. Er begrüßte es sehr, dass heute viele Streiks der Arbeitnehmer wie seit Jahrzehnten nicht mehr stattfinden. Niedriglohn, die Beschneidung von Arbeitnehmerrechten und Tarifautonomie, die Einschränkung des Streikrechts und Altersarmut sind Themen, die die Menschen wach rütteln. Mehr

Die CDU und der Große Schlagenthinsee

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion in der Stadt Müncheberg ist enttäuscht, dass der Wunsch nach Eingriffen das Landschaftsbild zur Schaffung von Sichtachsen und einer Badestelle am Großen Schlagenthinsee nicht auf Gegenliebe stößt. Es ist ein Naturschutzgebiet, um das es geht. Weiter

Eine Friedenstaube auf dem Marktplatz am Tag der Befreiung

Der Kreisverband DIE LINKE. Märkisch Oderland erinnerte an den Tag der Befreiung auf dem  Müncheberger mit einem  Markt mit einem Transparent, das eine Friedenstaube abbildete und den Friedenswillen der Menschen zum Ausdruck bringt. Die Kreisvorsitzende der Linken, Bettina Fortunato, und viele Mitstreiter, darunter Linke aus Müncheberg wie der Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung, Winfried Tietze, die Bürgermeisterin, Dr. Uta Barkusky, und der Müncheberger Kreistagsabgeordnete, Dr. Dietmar Barkusky, waren dabei. Die Linken nutzten die Gelegenheit, Flyer zu verteilen und mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Die Menschen waren sehr aufgeschlossen. Dafür sehr herzlichen Dank.

Kranzniederlegung am Sowjetischen Ehrenmahl in Müncheberg

DIE LINKE.Müncheberg

Die Bürgermeisterin, Dr. Uta Barkusky (Linke), berichtete in ihrer Gedenkrede über das Schicksal einer Familie: Eine russische Touristin erschien in der Stadtverwaltung und bat um Auskunft über das Grab ihres 1945 in Müncheberg gefallenen Vaters. Man informierte die Bürgermeisterin, die russisch spricht. Sie nahm die Frau in Empfang und begrüßte sie in der Muttersprache des Gastes. Nachdem bestätigt werden konnte, dass ihr Vater am sowjetischen Ehrenmal beerdigt wurde, fuhren sie dort hin.Lesen Sie weiter hier

Eine würdige Gedenkveranstaltung auf den Seelower Höhen

Petra Pau und Thomas Nord (MdB), W. Heinze Mitgl. des Kreistag MOL, und Dore Zinke (DGB)

DIE LINKE. Märkisch Oderland und der DGB Berlin/Brandenburg luden ein. Es war eine würdige Veranstaltung zum Tag der Befreiung. Die Redner, Gewerkschaftschefin Dore Zinke, und Vizepräsidentin des Bundestages, Petra Pau (Linke), fanden die treffenden Worte. Frau Zinke ging darauf ein, wie unterschiedlich im Osten und Westen Deutschlands das Geschichtsbild und die Bedeutung der Sowjetunion bei der Zerschlagung de Hitlerregimes geprägt wurde. Die Vereinigung Deutschlands habe auch im Westen zu einer anderen Sichtweise geführt. Petra Pau mahnte an, die berühmte Rede Richard von Weizsäcker von 1985 genauer zu lesen. Er sprach seinerzeit nicht nur vom Tag der Befreiung, sondern wandte sich auch gegen Hass und Feindschaft, als würde er geahnt haben, dass seine Worte 30 Jahre später aktueller denn je sein würden.

Gedenkveranstaltung am Tag der Befreiung Münchebergs

Bürgermeisterin Dr. Uta Barkusky, Linke

Die Stadtverordnetenversammlung und der Heimatgeschichtsverein luden ein. Nach bewegenden Worten der Begrüßung der Bürgermeisterin, Dr. Uta Barkusky (Linke), ging der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Müncheberg, Dr. Hans Jürgen Wolf (SPD), auf die politische Dimension und die Bedeutung des Tages der Befreiung ein und stellte den Bezug zur aktuellen Politik her. Herr Klaus Stieger vermittelte eindrucksvoll einen Einblick in die Zeit 1945, als der Kampfes um die Befreiung der Stadt Müncheberg tobte. Frank Geißler, Vorsitzender des Heimatgeschichtsvereins, berichtete über das Projekt "1945 - Oderland war abgebrannt". Musikalisch begleitet wurde das Gedenken vom Müncheberger evangelischen Posaunenorchester unter der Leitung von Friedemann Scholle. Viele Besucher waren von der sehr gelungenen, würdevollen Veranstaltung tief bewegt.

Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Schlacht um die Seelower Höhen

Erinnern, gedenken und mahnen.

Seelower Höhen
Lothar de Maizire
Kommunalpolitiker der Linken
Kriegsgräberstätte Friedhof Seelow

Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Schlacht um die Seelower Höhen

Erinnern, gedenken und mahnen.

„Die Rote Armee hat unter unbeschreiblichen Opfern einen entscheidenden Beitrag geleistet, um den von Deutschland entfesselten Krieg zu beenden und die Welt und unser Land vom Nationalsozialismus zu befreien“, sagte der brandenburgische Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke (SPD). Mehr

1945 - Oderland war abgebrannt

Erinnerung an das Kriegsende in Müncheberg vor 70 Jahren.

1945 - Oderland war abgebrannt

Erinnerung an das Kriegsende in Müncheberg vor 70 Jahren.

"1945 - Oderland war abgebrannt" ist eine Ausstellung, die anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus Station in verschiedenen Orten des Landkreises Märkisch Oderland machen wird. Mehr

Zum Thema Griechenland

Satirische Aufklärung. Witzig und auch bitter

Können wir den Mainstrams noch glauben? Der Satire vielleicht noch. Sehen Sie selbst Die Anstalt zum Thema Griechenland.

Mehrheit des Kreistages unterstützte Beschlussvorlage zu TTIP

Initiative der Opposition von LINKEN und GRÜNEN/B90/Pro Zukunft

Die von mir initiierte, von meiner Fraktion und Grüne/B90/Pro Zukunft eingereichte Beschlussvorlage wurde mit großer Mehrheit unterstützt. Das war in Anbetracht der Koalition von SPD und CDU sehr fraglich. Umso überraschender war das Ergebnis der Abstimmung. Nur die CDU stimmte geschlossen dagegen. Sie bemühte gleich sich zu Beginn der Sitzung darum, das Thema von der Tagesordnung zu streichen. Kreistagsvorsitzende Frau Dr. Bock (SPD) schien nicht abgeneigt, dies zu tun. Sie würde damit jedoch gegen die Kommunalverfassung des Landes Brandenburg handeln, wie mein Fraktionskollege Wolfgang Heinze den Kreistag aufklärte. Mehr zum Thema hier.

Ihr Abgeordneter aus Müncheberg, Dr. Dietmar Barkusky

Frühlinksempfang 2015 der LINKEN Märkisch Oderland

25 Jahre linke Kommunalpolitik

Bettina Fortunato
Karsten Knobbe
Heike Matzer aus dem Oderbruch

Frühlinksempfang 2015 der LINKEN Märkisch Oderland

25 Jahre linke Kommunalpolitik

Die Kreisvorsitzende, Bettina Fortunato, ließ in Ihrer Rede 25 Jahre Kommunalpolitik in Märkisch Oderland Revue passieren. Sie würdigte das Engagement der vielen Linkspolitiker in ihren Kommunen, im Landkreis und auf Landesebene. Die Linke ist in Märkisch Oderland eine starke politische Kraft. Ohne sie geht heute nichts, so ihr Fazit. Der Bürgermeister von Hoppegarten, Karsten Knobbe, erinnerte an die letzte Kommunalwahl in der DDR im Mai 1989. Sie lief nicht fair ab, es wurde manipuliert. Die DDR rettete das nicht. Im März des Folgejahres fanden die ersten freien Wahlen zur Volkskammer statt. Weit über 90% der Wähler beteiligten sich. Im Mai dann gingen nur noch etwas über 70% der Menschen zur Kommunalwahl. Heute  sind es kaum noch 50%. Sein Fazit: Die Menschen wollen ernst genommen werden. Wir brauchen neue Formen der Bürgerbeteiligung, die den Menschen die Möglichkeit geben, wirklich mitentscheiden zu können, nicht nur in der Kommune selbst, sondern auch auf Landes- und Bundes- und EU-Ebene, weil die Gesetzgebung maßgeblich über kommunale Politik entscheidet.

Müncheberger Eindrücke vom Leipziger Ostermarsch 2015

Eintreten für den Frieden

Dr. Volker Külow, Vorsitzender der Linken in Leipzig

Müncheberger Eindrücke vom Leipziger Ostermarsch 2015

Eintreten für den Frieden

Zehn Uhr am Ostersamstag auf dem Nikolaikirchhof in der Leipziger City. Das Friedenszentrum Leipzig e.V. rief zur Friedensdemonstration auf. Es waren etwa 120 Menschen gekommen, um öffentlich darauf aufmerksam zu machen, dass sie den  Frieden in Gefahr sehen. Friedenspolitische und globalisierungskritische Gruppen und Vereine sowie Parteien waren mit Infoständen dabei, die zu Diskussionen einluden und Informationsmaterial anboten. Auch der Leipziger Stadtverband der Partei DIE LINKE. war aktiv beteiligt. Künstlerisch begleitet wurde der Vormittag u.a. von Johannes Schroth mit einer Adaption von Brechts „Anachronistischen Zug“. Mehr hier . Vor dem Demonstrationszug durch das Stadtzentrum äußerten sich mehrere Redner zum Thema Frieden, u.a. der Vorsitzende des Leipziger Stadtverbandes der Partei „DIE LINKE.“, Dr. Volker Külow und Friedensaktivist Mike Nagler. Mehr

Götz Aly, Historiker, zum Thema Befreiung vom Hitlerfaschismus

Lesenswerte Kolumne in der Berliner Zeitung am 20.01.2015

Es ist "gedankenlos, gefühllos und politisch fahrlässig, den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zu begehen, ohne die politischen Vertreter Russlands einzuladen. ...Die Bundeskanzlerin miemt die Unbeteiligte. Doch findet sie es offenbar richtig, wenn Bundespräsident Gauk am 27.Januar in Auschwitz den Guten gibt, von Werten und historischer Verantwortung tönt, während die Russen als die Bösen zu Hause bleiben müssen. Grotesk - nein: widerwärtig." schrieb der Historiker in seiner Kolumne in der Berliner Zeitung am 20. Januar. Lesen Sie selbst: WEB-Seite mit einem Doppelklick auf der Hauptüberschrift öffnen oder Öffnen des Dokuments hier

Kundgebung für Toleranz am Samstag in Frankfurt (Oder)

Informationen zum Ablauf

Bitte beteiligen Sie sich am 17.01.2015 an dem öffentlichen Bekenntnis für Toleranz, gegen die Kriminalisierung ausländischer Mitbürgerinnen und -bürger, gegen Ausgrenzung, vor allem von Menschen, die in Angst um ihr Leben ihr Land verlassen mussten:

Beginn 11 Uhr. Treffpunkt direkt auf dem Kaufland-Vorplatz in der Heilbronner Straße, nur wenig vom Kleist Forum entfernt; vom Bahnhof kommend sich rechts halten. Beim Kaufland ist ein Parkhaus, dass PKW-Anreisende nutzen können. Vorläufiger Ablaufplan:

1. Block: Begrüßung Bündnis, Auftritt des Flüchtlingschors, Rede des Oberbürgermeisters Martin Wilke (parteilos), Stadt Frankfurt (Oder)

2. Block: Auftritt von Kai Wendell, Flüchtlingsrat, von Christian Görke (Linke), Finanzminister Land Brandenburg, und von Libertäre Aktion Frankfurt (Oder)

3. Block: Auftritt Alexander Wöll, Präsident der Viadrina Universität, Auftritt von AStA/StuPa der Viadrina und von Annalena Baerbock, MdB (B90/Grüne)

Hallenfußballtounier der SG Müncheberger 2015

3.v.l. Winfried Tietze, Trainer der Müncheberger Mannschaft

Winfried Tietze, Trainer der Müncheberger Jungs, freut sich über den Erfolg seiner Mannschaft, im vergangenen Jahr der dritte Platz, dieses Mal auf Platz zwei. Den Sieg holten sich die Wriezener Gäste. Ihnen unseren herzlichen Glückwunsch, aber natürlich auch unserer Mannschaft mit ihrem Trainer. Winfried Tietze engagiert sich seit vielen Jahren für den Fußball in unserer Stadt und darüber hinaus als Abgeordneter von DIE LINKE im Stadtparlament Müncheberg für die Förderung von Sport und Jugendarbeit. Er war auch maßgeblich an der Organisation und Durchführung des Touniers beteiligt. Die Bürgermeisterin der Stadt Müncheberg, Dr. Uta Barkusky (DIE LINKE), überreichte den Gewinnern die Pokale.

Aufruf an die Müncheberger gegen "Pediga" in Frankfurt (Oder)

Zahlreiche Initiativen rufen zur Demonstration auf

Am 17. Januar 2015 soll es - angelehnt an zahlreiche "Pegida"- Demonstrationen - nun auch in Frankfurt (Oder) eine Demonstration unter dem Motto „Frankfurt(Oder) wehrt sich - Stopp dem Asylmissbrauch“ geben. Es gibt zahlreiche Initiativen, die gegen diese Demonstration aufrufen. Wir werben dafür, dass  möglichst viele Genossinnen und Genossen, Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt Müncheberg, die in dieser Sache mit uns einer Meinung sind, sich an den Gegenaktionen beteiligen. Ab 11 Uhr wird es an dem Tag in der Innenstadt Frankfurt (Oder) Protesten geben. Aktuelle Informationen werden auf der Website www.kein-ort-fuer-nazis.org regelmäßig veröffentlicht.

Alles Gute für das Jahr 2015

TTIP und Pediga Thema in den Medien

Frieden und Gesundheit wünschen die Müncheberger LINKEN allen unseren Lesern, Freunden und Sympathisanten. Zum Jahresbeginn machen Pediga und ihre Ableger von sich Reden, die in Demonstrationen Vorbehalte gegen Ausländer, vor allem Moslems, schüren und von einer Islamisierung warnen. Nazis mischen kräftig mit, sie widdern ihre Chance. Wir Müncheberger machen da nicht mit.

TTIP wird uns in diesem Jahr auch in Müncheberg und in Märkisch Oderland verstärkt beschäftigen müssen, denn das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU wird uns alle treffen, jeden Bürger, die kommunale Gemeinschaft. TTIP unterhöhlt die Demokratie. Dazu darf es nicht kommen. Die Veranstaltung mit EU-Abgeordneten Helmut Scholz zum TTIP am 09.01.15 um 18.30 Uhr in der Aula der Anne-Frank-Oberschule in Strausberg wird zur Aufklärung beitragen. Mehr

Fragen zur Landwirtschaft

Die Landwirtschaft sorgt für Negativschlagzeilen

Missstände in der Tierhaltung, Bioeierskandal, mit Mykotoxinen belasteter Futtermais, weiter zurück blickend ließe sich die Liste der Negativmeldungen der Medien erweitern. Der Berufsstand  steht unter dem Druck der Öffentlichkeit. Schwarze Schafe gibt auch unter den Landwirten. Deren kriminelles Handeln stellt die Berufskollegen nun unter Generalverdacht eines rein profitorientierten Handelns, als würden sie dem Slogan "Meine Hand für mein Produkt" wenig abgewinnen können. Doch so ist es nicht. Die meisten Landwirte arbeiten mit dem Anspruch, hochwertige Lebensmittel zu produzieren. Dennoch stellt sich die Fragen, ob unsere hoch technisierte Landwirtschaft den Anforderungen hinsichtlich Verbraucherschutz und Nachhaltigkeit in Bezug auf den Schutz von Natur und Umwelschutz in jeder Hinsicht gerecht wird. Wird dem Genüge getan, wenn nach den Regeln der guten fachlichen Praxis gewirtschaftet wird? Oder ist es die Politik, die versagt, die die Einhaltung der immer schärferen Gesetze und Verordnungen nur unzureichend kontrolliert? Hat die Politik die Auswirkungen der Förderung regenerativer Energien auf die Agrarproduktion, den Bodenschutz und die Umwelt genügend beachtet? Fragen, die diskutiert werden und einer Klärung bedürfen. Schließlich produziert die Landwirtschaft nicht im luftleeren Raum. Ein kritischer Blick ist angebracht, als Bürger, Verbraucher, Landwirt, Umweltschützer oder Politiker. Auch die Linken in Müncheberg mischen sich ein. Mehr

Für den Frieden streiten

Gesicht zeigen für den Frieden - ob in Frankfurt (Oder), Berlin oder in Leipzig

Für den Frieden streiten

In Europa sind in den letzten Monaten Kriege näher gerückt. Kriegsberichterstattung und die außenpolitischen Pläne der Bundesregierung wirken wie geistige Mobilmachung. Uns beunruhigen diese Entwicklungen. Sie auch? Treffen Sie Verbündete und stärken Sie den Widerstand.

Ostermarsch in Berlin am 4. April 2015, 12.00 Uhr Dorothea-Schlegel-Platz am Bahnhof Friedrichstraße vor dem Citybüro der Bundeswehr

Ostermarsch in Frankfurt (Oder) am 5. April 2015, 14.00Uhr an der Friedensstele auf dem Anger

Volleyballtounier um den Pokal der Stadt Müncheberg

Erste Mannschaft der Netzchaoten siegten wieder

Müncheberg international auf Platz 7
Nach der Siegerehrung

Volleyballtounier um den Pokal der Stadt Müncheberg

Erste Mannschaft der Netzchaoten siegten wieder

Ein Glückwunsch den Siegern. Sie waren nicht einmal in Bestbesetzung vertreten, wie zu hören war. Ein Novom in diesem Jahr war, dass das Tounier international ausgetragen wurde. Eine Mannschaft der Müncheberger Gemeinschaftsunterkunft der Asylbewerber war herzlich eingeladen und kam. Sie belegten den 7. Platz. Schön, dass sie dabei waren.

Eröffnung des Trebnitzer Kaffeekonsums

Erfolgreiches Projekt des Schlossvereins Trebnitz mit den Einwohnern des Dorfes

Der Dorfkonsum
Bemerkenswerte Ausstellung

Viele Gäste waren gekommen und voller Lobes. Ein Dorfladen und ein Kaffeerestaurant, in der zweiten Etage des Hauses eine kleiner Ausstellungssaal und Sozialräume, es wird dem Dorf gut tun. Der alte Konsum in Trebnitz schloss nach der Wende sehr schnell, nun gibt es wieder einen, das ist gut so und wird vor allem älteren Menschen helfen, wenn Einkäufe nötig sind. Vor allem aber sollte es auch ein Ort der Begegnung werden, denn Einsamkeit kann schmerzlich sein. Umso mehr gilt allen Akteuren, die das Projekt zu verwirklichen halfen, Respekt und ein großes Dankeschön für ihr Engagement.Sie tragen dazu bei, unsere Dörfer lebenswerter zu machen.

Einladung zum Stammtisch am 31.03.15 um 18.00 Uhr

im Weinkeller des Restaurants Rathauseck in Müncheberg

Ist Russland der Agressor, die NATO der Friedensgarant, die USA die Schutzmacht weltweit? Befinden wir uns bereits inmitten eines neuen Weltkrieges? Wie glaubhaft sind unsere Mainstreams noch? Was können wir tun, um uns Gehör gegen Kriegstreiberei zu verschaffen? Der Krieg ist nah. Wir müssen handeln. Diskutieren Sie mit uns.

Allen Münchebergerinnen alles Gute zum Internationalen Frauentag

Gleichberechtigung ist keine Selbstverständlichkeit

Anlässlich des Internationalen Frauentages traf eine E-Mail von Tanja aus Russland ein. Sie wünscht alles Gute zum 8. März. Tanja glaubt, dass der Internationale Frauentag in der BRD nicht gefeiert wird, weil es kein Feiertag ist. Doch wir feiern diesen Tag noch heute. In der Bundesrepublik Deutschland sind seit 1958 Frau und Mann per Gesetz gleichgestellt, doch sind unsere Frauen nach über 50 Jahren seit Inkrafttreten des Gesetzes wirklich gleichberechtigt? Mittnichten. Zu tun gibt es noch genug, damit dies zum Selbstverständnis unseres Lebens wird. Lesen Sie mehr

Müncheberger DIE LINKE. wählte ihren Vorstand

Als Vorsitzender wurde Dr. Dietmar Barkusky bestätigt. Weiterhin Mitglied im Vorstand sind  Frank Hahnel als Stellvertreter und Winfried Tietze. Die Diskussion machte deutlich, dass regelmäßige Treffen, häufiger als bisher, wichtig sind, um Gedanken zu aktuellen Themen, die die Menschen in der Stadt bewegen, auszutauschen und über allgemein interesserende politische Themen zu reden. Aus aktuellem Anlass wurde angeregt, in geeigneter Weise über den Islam aufzuklären, denn mangelndes Wissen führt zu Verunsicherung und Vorurteilen. Ebenso wichtig ist es, die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus und des Ende des 2. Weltkrieges zu unterstützen. Das ist besonders in einer Zeit, in der Kriege in Europa Realität sind und zu einem globalen Krieg auszuweiten drohen, umso wichtiger. Angekündigt wurde eine Veranstaltung am 20. März um 18.00 Uhr im ZALF-Konferenzsaal in Müncheberg mit Helmut Scholz, Abgeordneter des EU-Parlaments, in der er über die Auswirkungen des Freihandelsabkommens TTIP zwischen der EU und den USA berichten und sich den Fragen der Besucher stellen wird.

Menschenrechte statt rechte Menschen

Am Sonnabend demonstrierten etwa 800 Menschen gegen einen Naziaufmarsch in Frankfurt (Oder). Das Neue Deutschland berichtet in der heutigen Ausgang von etwa 160 rechts gesinnten Personen, darunter bekannten Neonazis, die sich gegen Flüchtlinge und Asylbewerber lautstark machen wollten. Auf der Kundgebung meldeten sich bekannte Politiker des Landes zu Wort, unter anderem Martin Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt/Oder (parteilos), Christian Görke, Finanzminister und stellv. Ministerpräsident des Landes Brandenburg (Landesvorsitzender der LINKEN) und Annalena Baerbock, MdB (B90/Grüne). Anwesend waren des Weiteren bekannte Politiker wie Europaabgeordneter Helmut Scholz (DIE LINKE), Helmut Markov (DIE LINKE), Justizminister im Land Brandenburg, Thomas Domres und Ralf Christophers (ehem. Wirtschaftsminister des Landes), beide Mitglied der Linksfraktion im Brandenburger Landtag. Vertreten waren auch Genossinnen und Genossen aus Müncheberg, Strausberg und Seelow. Es war wichtig, öffentlich zu demonstrieren, dass ausländerfeindliche Parolen kein Platz in unserer Zivilgesellschaft haben dürfen.

Ursel - ein Frauenschicksal des 20. Jahrhunderts

Bewegend und mahnend zugleich

Ursel in der Rostocker Arnold-Bernhard-Straße

Ursel war eine bemerkenswerte Frau. Wer sie kannte, wird sich gern an sie erinnern. Wer die Geschichte ihrer Familie kennenlernt, der sie entstammt, den ergreift ein bewegendes Gefühl der Trauer und der Unfassbarkeit, denn es ist unfassbar, wie soetwas geschehen konnte. Obwohl wir wissen, dass viele Millionen Menschen von den Nazis ermordet, gefoltert, gedemütigt oder zur Flucht gezwungen wurden, ist es etwas anderes, Menschen kennenzulernen und von ihnen zu hören, was sie seinerzeit erlebt haben. Diese Erfahrung ermuntert dazu, sich umso mehr dafür einzusetzen, dass Nazibarbarei nicht wieder aufleben kann. Lesen Siehier

Kommunales Investitionsförderprogramm

LINKE Politik wirkt

Die Pressesprecherin des Finanzministeriums Brandenburgs informierte über die Umsetzung des im Koalitionsvertrag festgeschriebenen kommunalen Investitionsförderprogrammes, über das Finanzminister Görke (DIE LINKE) kürzlich im Brandenburgischen Landtag berichtete. Auch die Stadt Müncheberg wird davon provitieren können. Mehr

Gedenken der Opfer des Faschismus

Müncheberger Polititker und Vertreter der Stadtverwaltung gedenken der Opfer

Dr. Wolf (SPD), Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Müncheberg, sprach bewegende Worte, die auch den Bezug zur heutigen Zeit nahmen. Denn wieder keimen Saaten des Hasses gegen Ausländer, gegen Menschen anderen Glaubens. An der Kranzniederlegung nahmen Herr Eichler in Vertretung der verhinderten Bürgermeisterin, Herr Schmechel (Stadtverwaltung), Herr Dr. Roth (SPD, Ortsvorsitzender von Müncheberg), Torsten Schönbrodt von der Fraktion "Aktion Zukunft" und Dr. Dietmar Barkusky (DIE LINKE, Kreistag MOL) teil.